Die Bachblüten-Therapie wurde vor rund 70 Jahren von dem englischen Arzt, Homöopathen und Bakterielogen Dr. Edward Bach entwickelt. Grundidee war die Hypothese, dass jeder körperlichen Erkrankung eine seelische Disharmonie voraus geht. Die Behandlung mit Blütenessenzen ist aber schon uralt. Viele Indianerstämme und Naturvölker wenden seit Jahrhunderten präparierte Blütenessenzen an.
Ziel der Bachblüten-Therapie heute ist es eine seelische Harmonisierung und Stabilisierung der Persönlichkeit zu erreichen, woraus indirekt eine höhere Widerstandskraft gegen seelische Störungen und der draus folgenden körperlichen Erkrankungen resultiert.
Unsere Tiere leben heute wie wir im industriellen Zeitalter und stehen häufig unter enormen Stress. Die Faktoren sind auch hier vielfältig: steigende Umwelt- und Lärmbelastung, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, Haltungsbedingungen usw.
Erfahrungsgemäß reagieren Tiere sehr gut auf die positiven Schwingungen und Informationen der Blütenessenzen. Haupteinsatzgebiete sind dementsprechend Verhaltensstörungen wie Angst, Unsicherheit, Aggression, übersteigertes Dominanzverhalten, Federrupfen oder Fellbeissen.
Bei körperlichen Erkrankungen unterstützen Bachblüten das seelische Gleichgewicht und können sich begünstigend auf den Heilungsprozess auswirken.
Generell gilt aber, dass die Bachblütenessenzen eine fachgerechte medizinische oder psychologische Behandlung nicht ersetzen, sondern nur begleiten können.
Hinweis im Sinne des § 3 HWG:
"Bei der hier vorgestellten Methode sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.
