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Naturheilkundliche Therapien

Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.

Pablo Picasso, franz. Maler

Foto: Peter Bickerle

Wachsende Umweltbelastungen und die steigende Zahl chronischer, allergischer Erkrankungen haben der Naturheilkunde in den vergangenen Jahren ein Comeback beschert, dem auch die Schulmedizin Respekt zollt.

Eines der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale der Naturheilkunde zur Schulmedizin ist die ganzheitliche Behandlungsmethode.

Ganzheitlich behandeln bedeutet nicht nur die auffälligen Symptome Ihres Vierbeiners zu kurieren sondern auch nach den Ursachen für die Erkrankung im gesamten Wesen und im Lebensumfeld des Tieres zu forschen. 

Etwas einfacher ausgedrückt: Das Symptom - z.B. Hautjucken - kann verschiedene Ursachen haben wie Allergie, Parasiten, aber auch Futterunverträglichkeit, Umweltbelastungen und Veränderungen im Umfeld des Tieres (wie Besitzerwechsel, Stallwechsel). Behandelt wird zum einen das Symptom, wenn es stark ausgeprägt ist als auch die möglichen Ursachen im Inneren. Dabei greift die Alternativmedizin auf Mittel und Methoden zurück, die die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte des Organismus mobilisieren. 

Individuelle Behandlung für jeden Patienten ist selbstverständlich. Das bedeutet konkret: kein Tier und keine Krankheit ist wie die andere, deshalb erfordert jedes Leiden eine spezielle Therapie. Wenn eine Therapie Kater Oskar geholfen hat, heißt das noch lange nicht, dass es auch bei Hund Bruno anschlägt.

Die passende Therapie zu finden erfordert eine gründliche Fallaufnahme (Anamese) bei der auch die Vorgeschichte Ihres Tieres von großer Bedeutung ist. 

Naturheilkunde oder Schulmedizin soll hier aber nicht die Frage sein. Beide Wege können zum Ziel führen. Wichtig ist für Sie, welchen Weg Sie mit Ihrem Tier beschreiten wollen und an was Ihr Tier leidet. Manchmal hilft nur "der Griff zum Messer" oder zum Antibiotikum. Aber in vielen Fällen kann ein Heilungserfolg auch auf sanften Weg erfolgen.

Ich werde oft gefragt: "Was soll ich denn jetzt machen? Mein Tierarzt schlägt eine andere Therapie vor." Diese Entscheidung werde ich Ihnen nicht abnehmen. Ich kann Ihnen Alternativen aufzeigen und Sie über Chancen und Risiken der jeweiligen Therapieform aufklären - Entscheiden müssen Sie selber und zwar aufgrund des Vertrauens, welches Sie in die angestrebte Therapie setzen.

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